Jährlich gibt es ca. 400 Brandtote, davon ca. 40 Kinder. Darüber hinaus gibt es ca. 10.000 Personen mit Brandverletzungen (Quelle: LFV NDS). Anhand dieser Zahlen kann man die Wichtigkeit einer Brandschutzerziehung bei Kindern, in den Schulen und eine Brandschutzaufklärung bei Erwachsenen und Menschen mit Behinderung erkennen. 2017 fingen wir an, unsere Schulen und Kindergärten in der Gemeinde als “Fachpersonal” bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Des Weiteren sind wir bei den Lammetal-Werkstätten tätig und bilden dort Menschen mit Behinderung fort. Es besteht auch eine Projektarbeit mit der Oberschule Lamspringe.

Das Team der Brandschutzerziehung

Themen für Kindertagesstätten sind:

Das Verbrennungsdreieck
Verhalten im Brandfall zuhause und in der Kindertagesstätte
Absetzen eines Notrufes
Persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehr (Wie sehen wir „verkleidet“ aus?)

Themen für die Grundschule sind:

Grundlagen eines Verbrennungsvorganges
Verhalten im Brandfall zuhause und in der Schule
Absetzen eines Notrufes
Umgang mit Streichhölzern
Persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehr

Ziel ist es, den letzten Jahrgang im Kindergarten, sowie die dritten Klassen der Grundschule zu unterweisen und eventuell vorhandene Ängste vor der Feuerwehr zu nehmen. Wir sensibilisieren die Kinder spielerisch, damit sie im Brandfall korrekt reagieren können.

Kontakt für Schulen und Kindertagesstätten:

Christina Gleike
Gemeindebrandschutzerzieherin
Tel.: 0160 / 96211731
Email: be-ba@feuerwehr-lamspringe.de